2023

WBI verstärkt sein Team.

Seid Mitte Januar ist Herr Christoph Grundmann neu im WBI-Team.

2022

Austausch der alten Kompressoren und der Lufttrocknungsanlage  durch aktuelle Technik. Dieses soll die Betriebssicherheit  noch besser gewärleisten.

2022

Inbetriebnahme der zweiten Aufbereitungseinheiten. Zur schnellen Aufbereitung unserer Trinkwassermengen.

2020

Der neue Vorstand und die neuen und erweiterten Ausschussmitglieder vom WBI.

Vorstands- und Ausschussmitglieder v.l.n.r.: Thomas Hanneforth, Michael Strüwer, Christian Westerhelweg, Bertold Drewel, Heiner Varnholt, Friedrich Landwehr, Axel Glasenapp, Thomas Heye, Jürgen Bresch (es fehlt Detlef Feldmann)

2019

Bau der Photovoltaikanlage zur Eigenversorgung des Wasserwerks wurde im der zweiten Jahreshälfte gebaut.

2018

Die neue Internetseite ist online.

2015

Inbetriebnahme der neuen Filteranlage im Wasserwerk. Die alten 3 Filter wurden durch 2 Filter mit neuster Technik ersetzt.

2014

Ende 2013 schied Herr Heinz Hanneforth als Verbandsvorsteher aus. Neu gewählt wurden: Friedrich Landwehr: Verbandsvorsteher / Michael Stürmer: 1. Stellvertreter / Detlef Feldmann: 2. Stellvertreter / Thomas Hanneforth: Beisitzer/ Heinz Hanneforth: Berater/ Ausschuss: Jürgen Bresch, Berthold Drewel, Dr. Peter Göth, Heiner Varnholt.

2013

Der Wasserbeschafungsverband Isselhorst geht online.

2012

In der öffentlichen Mitgliederversammlung am 16.01.2012 in der Gaststätte Ortmeyer wird der Vorstand vorgestellt bzw. gewählt: Heinz Hanneforth Verbandsvorsteher / Friedrich Landwehr 1. Stellvertreter / Detlef Feldmann 2. Stellvertreter / Beisitzer : Thomas Hanneforth, Michael Strüwer / Ausschuss: Jürgen Bresch, Knut Elmendorf, Berthold Drewel, Dr. Peter Göth, Heiner Varnholt. Danach verabschiedet der Verbandsvorsteher die Herren Hans Feldmann Vorstand 34 Jahre tätig, Helmut Lütkemeyer Vorstand 23 Jahre tätig, Heinrich Sewerin Ausschuss 38 Jahre tätig, Herbert Gilberg Ausschuss 19 Jahre tätig, Horst Ossig Ausschuss 10 Jahre tätig.

2009

Der Wasserbeschaffungsverband lsselhorst feiert mit einem Tag der offenen Tür sein 75-jähriges Bestehen.

2007

Mit lnkrafttreten der EU-Trinwasserverordnung wird auch der Wasserbeschaffungsverband lsselhorst vor neue Herausforderungen bezüglich der Wasserqualität gestellt. Um diesen Ansprüchen qualitativ und nachhaltig gerecht zu werden, sind erhebliche Investitionen nötig, die in den Jahren 2007 und 2008 sichtbar realisiert werden. Es handelt sich bei diesen Investitionen um eine Erweiterung der Aufbereitungskette um eine Ozon-Biofiltrationseinheit. Durch die Ozonung des Rohwassers werden Keime jedweder Art sicher inaktiviert. Ferner werden Huminstoffkomplexe aufgespalten sowie die Färbung um bis zu 90% reduziert.

2004

Von der Bezirksregierung Düsseldorf wird im Rahmen des Wasserentnahmeentgeltgesetzes des Landes NRW beschlossen, dass ab dem 01.02.2004 u. a. für Trink- u. Brauchwasser, je geförderten cbm Wassers, 4,5 Cent vom Landesumweltamt eingezogen werden. Die Kosten für die Kooperation mit der Landwirtschaft können teilweise gegengerechnet werden.

1999

Anbau und Erweiterung des Wasserwerkes. Die Steuerungsanlage für das Wasserwerk wird durch die Firma Fritz Husemann auf den neusten Stand gebracht. Es werden im Zuge der Gebäudeerweiterung auch Büros und ein Versammlungsraum eingerichtet.

1998

Herr Jochen Wierum tritt als Wassermeister seinen Dienst an. Er folgt Herrn Günter Hanneforth, der aus gesundheitlichen Gründen ausscheidet.

1997

Die neue Satzung des WBI, basierend auf einem neuen ,,Gesetz über Wasser- und Bodenverbände“(Wasserverbandgesetz-WVG) wird in der öffentlichen Mitgliederversammlung vorgestellt und den Mitgliedern ausgehändigt.

1996

Zukauf und Pacht von umliegenden landwirtschaftlich genutzten Flächen im Bereich des Wasserwerkes sichern die zukünftige Förderung von Wasser in der erforderlichen Qualität, besonders im Hinblick auf die Entwicklung der Nitratwerte.

1992

Neben dem WBI vereinbaren noch 8 Wasserwerke im Kreis Gütersloh einen Kooperationsvertrag für die Landwirte in den Schutzzonen. Der Vertrag wird von der Landwirtschaftskammer und dem Westfälisch- Lippischen Landwirtschaftsverband mit unterzeichnet. Die Laufzeit beträgt 5 Jahre.

1989

Herr Günter Hanneforth wird als erster festangestellter Wasser- und Rohrnetzmeister eingestellt. Er soll u. a. die Aufgaben von Herrn Ellermann, der nach 16-jähriger Tätigkeit für den WBI aus dem aktiven Dienst ausscheiden möchte, übernehmen.

Der Kreis Gütersloh genehmigt den Bewilligungsantrag über die Förderung von 400.000 cbm Wasser pro Jahr.

1987

In der öffentlichen Mitgliederversammlung am 27.11.1987 wird Herr Heinz Hanneforth als neuer Verbandsvorsitzender vorgestellt. Der neue Vorstand und Ausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Heinz Hanneforth Verbandsvorsteher / Friedrich Landwehr stellvertretender Verbandsvorsteher / Hans Feldmann stellvertretender Verbandsvorsteher / Ernst Imkamp Beisitzer / Helmut Lütkemeyer Beisitzer / Jürgen Bresch Beisitzer / Knut Elmendorf Beisitzer / Günther Rotkohl Beisitzer / Heinrich Sewerin Beisitzer / Manfred Viemann Beisitzer / Erwin Ellermann Rohrnetzmeister

1986

An der Vorstands- und Ausschusssitzung vom 24.03.1986 nehmen als Vertreter der Stadtwerke Gütersloh Herr Kiok und Herr Costabel teil. Es wird ein Beratervertrag mit den Stadtwerken beschlossen, der Grundlage für eine konstruktive Zusammenarbeit im Rahmen der Energieversorgung der Bürger in Isselhorst sein soll.

1985

Aufgrund der guten wirtschaftlichen Situation des WBI, wird in der Vorstands- und Ausschusssitzung vom 16.12.1985 beschlossen, den Wasserpreis von DM 1,10 auf DM 1,00 zu senken.

1982

Nach Ablauf der Legislaturperiode am 31.12.1982 muss ein neuer Vorstand und Ausschuss für die nächsten 5 Jahre gewählt werden. Er setzt sich wie folgt zusammen: Hans Feldmann Verbandsvorsteher / Friedrich Landwehr Vorstand / Gustav Jürgensmann Vorstand / Wilhelm Eckelkamp Vorstand / Heinrich Severin Ausschuss / Hans Poggenpohl Ausschuss / Günther Rotkohl Ausschuss / Heinz Hanneforth Ausschuss / Manfred Viemann Ausschuss / Erwin Ellermann Rohrnetzmeister

1981

Nach dem Tod von Herrn Fritz Landwehr, wird Hans Feldmann zum Verbandsvorsteher gewählt. Stellvertretender Vorsteher bleibt Herr August Fritzenkötter, der 1983 sein Amt aufgibt. Zum Nachfolger wird Herr Friedrich Landwehr jun. gewählt.

1977

Seit diesem Jahr hat der Wasserbeschaffungsverband Isselhorst bei der Kontoführung und Jahresverbrauchsberechnung die elektronische Datenverarbeitung eingeführt. Die Daten werden bei der Firma Fritz Landwehr & Co. in Isselhorst durch den Mitarbeiter Herrn Hans Josef Kuper gepflegt. Unterstützt wird er durch Frau Karin Dey (später Karin Hanneforth).

1976

Mit einer Feierstunde und einem „Tag der offenen Tür“ wird das neue Wasserwerk seiner Bestimmung übergeben. Die Kapazität der Anlage reicht gegenwärtig für eine Versorgung von 5.000 Einwohnern.

1973

Erwin Ellermann wird Rohrnetzmeister. Er unterstützt Herrn Ernst Imkamp, der die Aufgaben des Wassermeisters und Maschinenwärters seit der Gründung 1934 übernahm. Die Zahl der Anschlüsse beläuft sich nach der neusten Aufstellung auf 404 Besitzungen.

1962

Herr Fritz Landwehr wird zum Verbandsvorsteher des Wasserbeschaffungsverbandes Isselhorst gewählt. Des Weiteren wird Herr Gustav Ortmeyer jun. als Geschäftsführer gewählt.

1956

Das Wasserwerk bekommt eine zweite “Löwe“-Pumpe angeliefert. In diesem Jahr werden 20 Grundstücke an das Wassernetz neu angeschlossen.

1953

Es wird beschlossen, dass alle neuen Mitglieder für einen Anschluss einen Pauschalbetrag von 100,00 DM zu zahlen haben.

1951

Die Mitgliederversammlung beziffert die Wasserabgabe von 1950 auf 38.079 cbm und lehnt die Übergabe der Verbandsanteile an die Gemeinde Isselhorst ab.

1944

Der Wasserbeschaffungsverband besteht 10 Jahre, die derzeitige Fördermenge beträgt 18.500 cbm.

1940

Auf der Mitgliederversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes wird der Vorstand neu gewählt: Julius Dreesbeimdieke als Verbandsvorsteher / Heinrich Krull als Stellvertreter und 1. Beisitzer / Richard Lütkemeier als 2. Beisitzer / Gustav Ortmeier sen. als 1. stellv. Beisitzer / Fritz Holzte als 2. stellv. Beisitzer

1938

Erweiterung des ersten Pumpenhauses. Die Mitgliederversammlung beschließt, ein Darlehn von 6.000 Mark aufzunehmen.

1934

Wünschelrutengänger und Heilpraktiker Heinrich Beiderbeck findet die Wasserader in Elmendorfs Busch. 15. Juni 1934: Gründung der Wassergenossenschaft im „Hotel zur Post“. Bau des Pumpenhauses für 931,85 Reichsmark.